Eintauchen in die Amazing Virtual Experience

Ursprünglich im Bereich Video-Games eingesetzt, haben Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) nun auch den E-Learning Markt eingenommen. Eindimensionale, am Bildschirm ablaufende Contents waren gestern. Mit Hilfe von VR und AR werden ganze Lernumgebungen geschaffen. Die Lernenden befinden sich inmitten des Geschehens und können selbst aktiv werden. VR und AR sprechen mehrere Sinne an und so tauchen die Nutzer*innen intensiv in die Lernerfahrung ein. Mit Hilfe von VR und AR wird praktisches Lernen digitalisiert und ermöglicht den Lernenden eine geschützte Lernumgebung, in der sie Üben und Ausprobieren können.

So könnte Ihr VR-Training aussehen

Person mit VR Brille und Controllern

In Kooperation mit 3spin Learning erstellen Expert*innen von LearnChamp virtuelle Lernumgebungen, die praxisnahe Situationen (im Arbeitsalltag) widerspiegeln und ein immersives Lernerlebnis ermöglichen.

Bestes Beispiel hierfür sind Sicherheitsunterweisungen. Wie verhalte ich mich bei einem Brand? Was muss ich tun, wenn ein*e Kolleg*in einen Unfall hat? Diese Szenarien lassen sich in der Realität schwer nachstellen, um das richtige Verhalten üben zu können. Daher kreiert LearnChamp VR-Szenarien, in denen die Lernenden beispielsweise das Verhalten im Brandfall üben können. So sind sie bestmöglich für den (hoffentlich nie eintretenden) realen Ernstfall gerüstet. In mehreren Szenen können mittels 3spin Learning verschiedene 3D Umgebungen eingefügt werden, in denen sich die Lernenden frei bewegen und Aufgaben lösen können.

Mit 3spin Learning kommen 3D Umgebungen oder 360° Fotos zum Einsatz, in denen verschiedene Herausforderungen bewältigt werden: Den Raum erkunden, Gegenstände finden oder an eine bestimmte Position bringen, einen Knopf drücken, einen Code eingeben, eine bestimmte Abfolge an Handlungen durchspielen – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

 

Interaktivität und Immersion sind das A und O. Versetzen sich die Lernenden nicht nur gedanklich, sondern auch physisch in eine Situation, die mehrere Sinne anspricht, bleibt das Gelernte besser im Gedächtnis und kann dadurch im Alltag auch schneller wieder abgerufen werden. Da die Lernenden selbst die Protagonist*innen der Szenarien sind, werden die Inhalte mit Emotionen verbunden. Das wäre bei rein schriftlichen Inhalten nur schwer möglich ist.

3spin Learning macht’s möglich

Dank 3spin Learning braucht es für die Umsetzung von Virtual Reality Lernumgebungen keine umständliche Programmierung und Implementierung. Das Tool ist intuitiv zu benutzen und erinnert in der Handhabung und den Funktionen an gängige Autorentools wie Articulate Storyline oder Evolve Authoring. Die Trainings werden im Browser über eine Weboberfläche angelegt.

Die Objekte werden dann mittels VR-Brille in der virtuellen Welt positioniert. Mit etwas Übung gelingt auch dieser ungewöhnliche Arbeitsschritt ganz einfach. Alternativ kann auch die Desktop App für das Positionieren der Objekte verwendet werden. Mehr Spaß macht es allerdings mit einer Brille.

Person mit VR Brille und Controller

Nicht nur computergenerierte 3D-Umgebungen, sondern auch 360-Grad Fotos und Videos werden mit Hilfe von 3spin Learning zu interaktiven Lernumgebungen. Diese Art der Umsetzung eignet sich besonders für Onboarding Schulungen, in denen die Lernenden ihr Arbeitsumfeld kennenlernen und erste Eindrücke von den Räumlichkeiten sammeln können.

Sie möchten mit Ihren Lernenden auch in die Virtual Amazing Learning Experience eintauchen? Dann vereinbaren sie einen Termin mit uns - hier geht's zum Kontaktformular >>>


Was bedeutet Virtual und Augmented Reality eigentlich?

Mit Hilfe spezieller Brillen tauchen die Lernenden in eine virtuelle Realität ein. Bei einer VR Brille werden über zwei kleine Bildschirme, die in der Brille verbaut sind, Bilder angezeigt. Durch die gleichzeitige Abdunklung bzw. das Ausblenden der Umgebung entsteht der Eindruck, als würden sich die Nutzer*innen direkt in dieser Umgebung, also einer virtuellen Realität befinden.

Meist sind auch Lautsprecher verbaut, sodass dieser Eindruck durch auditive Elemente verstärkt wird. Über eine Reihe von Sensoren werden die Bewegungen der Nutzer*innen in die virtuelle Realität übertragen. Augmented Reality Brillen hingegen projizieren 3D Elemente in die tatsächliche Umgebung der Nutzer*innen.